Dja ist 19
Die junge Thai geht in Berlin noch zur Schule. Ab und an bessert sie ihr Taschengeld mit dem Jobben in einem Rudower Thai-Restaurant auf. Ihre Freundin Sabina war übrigens unser letztes Titel-Mädchen. Zu Djas Hobbys gehören das Tanzen und die Musik. Und um ihre Figur so schön schlank zu erhalten, geht Dja gerne Volleyball spielen.
Foto: © H. Meuser
Ith hilft gern
bei den Feiern und Festen der Berliner Buddhisten in der Alten TU-Mensa. Die hübsche Thai steht aber auch auf der Bühne und macht beim klassischen Thai-Tanz eine gute Figur. Jetzt freut sie sich darauf, dass im FARANG-Magazin die Seite 3 ab Januar in Farbe erscheinen wird. Dann kommen Pracht und Exotik der Kostüme so richtig rüber.
Foto: © H. Meuser
Djui macht
immer einen guten Eindruck. Die quietsch-lebendige Thai ist eine regelrechte Frohnatur. Was auch passiert, Djui steht stets wieder auf. Sie hat da etwas von einem Steh-auf-Männchen. Geboren ist Djui im Norden, und zwar in der alten Königsstadt Sukhothai, zu deutsch: "Morgengrauen der Freude". Ihr neuer Freund wird wissen, was dies bedeutet...
Foto: © M. Heinrich
Dukta kommt
aus Chonburi und arbeitet bei den JET-Tankstellen als Teacher. Sie reist umher und leitet neue Mitarbeiter an. In der freien Zeit liebt sie es, mit dem Auto oder gar Motorrad umher zu düsen. So ist auch ihr nicht entgangen, dass Harley Davidson 100 Jahre alt geworden ist. Jetzt fehlt ihr noch ein richtiger echter Biker zum Glücklichsein. Mal sehen ...
Foto: © M. Heinrich
Janisha singt
am Abend in der coolen Charlys Bar an der Uhlandstrasse, gleich vorn am Ku'damm: R&B, Soul mit dunkler Stimme, Jazz&Funk ganz innig. Mit Steve Niles am Piano. In den besten Häusern Berlins bist Du zu Hause: Adlon, Hilton, Maritim, Black Bar. Seit 14 Jahren lebst Du in Deutschland, mit Deiner Tochter - und Du kommst aus Singapur.
Foto: © M. Heinrich
Sabina tanzt
für ihr Leben gern. Die 17jährige tritt mit klassischen Thai-Tänzen seit Jahren schon bei buddhistischen Festen in der Hauptstadt auf. Aber auch privaten Gesellschaften - etwa in Thai-Restaurants - gibt sie damit den gewissen Kick. Nun startet der Teenager eine 3-jährige Ausbildung zur Kauffrau im Gross- und Aussenhandel. Tschook dii !
Foto: © M. Heinrich
Ratty räkelt sich
im Preussen (Thai-) Park in Berlin. Kein Wunder bei dem schönen Wetter! Das bekannte Model aus Thailand lebt jetzt schon seit zwei Jahren in Reinickendorf, verheiratet mit dem Versicherungsmakler René. Über den Laufsteg wandelt Thongpharat nur noch selten, aber an Mode-Design hat sie immer noch grosses Interesse.
Foto: © JPR
Meine liebe Pin,
zu unserem 10. Hochzeitstag am 24. Mai 2003 wünsche ich Dir einmal auf diesem Wege von Herzen alles alles Gute !
Du bist eine ganz tolle Frau, eine gute Mutter und überhaupt das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte. Bleib' so wie Du bist und hab' auch weiterhin Freude am Tanzen.
In Liebe, Dein Franco !
Foto: © M. Heinrich
Gai hört gern
Rockmusik - und zwar am liebsten die von richtigen Männern. Deshalb war die charmante und überaus freundliche Bedienung des Moonthai-Restaurants auf der Berliner Kantstrasse jüngst beim Konzert von Brian Adams. Wenn Gai das Abendgeschäft in dem netten Charlottenburger Thai-Restaurant schmeisst, ist es eine wahre Freude ...
Foto: © M. Heinrich
Nipherporn sieht
ganz sicher in eine gute Zukunft. Die flippige Berliner Thai hat eine tolle Stimme, besitzt Show-Talent und kann ohne Probleme eine volle Stunde auf der Bühne singen und tanzen. Nun arbeitet Nicky im R.C.A in Neuköllns Schierker Strasse am Tresen und auf der Bühne. Für ihren nächsten großen Auftritt gilt: Toi, toi, toi ! ...
Foto: © JPR
Kookai serviert
mit viel Charme im Mao Thai, dem Thai-Restaurant in der Berliner Meierottostrasse am Fasanenplatz. Die junge Thai aus Ubon Ratchathani liebt die traditionelle, geschnitzte Früchte-Pracht. Viel lieber aber präsentiert Kookai die Tänze ihrer Heimat in dem Restaurant, sehr zur Freude der Gäste und ihres Ehegatten Nils ...
Leserfoto: © Nils Kaiser
Sovanee stammt
aus dem Isan, der Nordost-Region Thailands. Obwohl diese Provinzen oft als das "Armenhaus" Thailands bezeichnet werden, ist sie stolz auf ihre Herkunft. Nicht nur die Mo Lam-Musik sondern auch Som tam, der scharfe Salat aus grünen Papayas und vielen Spezial-Zutaten, haben inzwischen den guten Ruf des Isan geprägt.
Foto: © FARANG/Jens-Peter Richnow
