Das Goldene Dreieck

Das wahrscheinlich berühmteste Goldene Dreieck hat jedoch ursächlich etwas mit Thailand zu tun. Sehr viele Menschen in aller Welt haben schon einmal diesen Begriff gehört, zumindest diejenigen, für die Geographie kein Fremdwort ist. Welcher Mythos verbirgt sich hinter diesem Begriff, und was bezeichnet er bzw. woher kommt diese Bezeichnung? In diesem Beitrag wollen wir uns etwas näher mit diesem Gebiet, das zum Teil auch in Thailand liegt, beschäftigen:

Der Begriff Goldenes Dreieck geht auf das Jahr 1971 zurück, wobei nicht klar ist, wer genau diesen Begriff geprägt hat. Die Form des Dreiecks lässt sich relativ leicht durch das Drei-Länder-Eck von Laos, Myanmar und Thailand erklären, während es beim Begriff Golden schon etwas schwieriger wird. Vermutlich wird mit dem Gold der immense Gewinn assoziiert, der in diesem Gebiet mit dem intensiven Anbau von Schlafmohn (botanisch: Papaver somniferum L.) erzielt wurde und wird. Eine andere Namensherkunftstheorie nimmt an, daß dieser Begriff von dem Gold kommt, mit dem in der damaligen Zeit insbesondere chinesische Händler für den Schlafmohn bzw. das aus dem Schlafmohn gewonnene Produkt, das Opium bezahlten.

Das Goldene Dreieck


Schlafmohn & Opium

Opium wird durch das Anritzen von unreifen, ausgewachsenen Schlafmohnkapseln gewonnen. Der so gewonnene rosarote Milchsaft wird getrocknet und durch Autoxidation (Oxidation durch den in der Luft enthaltenen Sauerstoff) entsteht eine braune bis schwarze Masse, das sogenannte Rohopium. Durch Erhitzen, Kneten und Rösten und nachfolgendem Wasserentzug und durch Zusatz des Schimmelpilzes Aspergillus niger, auch als Schwarzschimmel bekannt, der überall im Erdreich vorkommt, wird mit diesem Fermentierungsprozess schließlich das Rauchopium gewonnen, das insbesondere in südostasiatischen Ländern geraucht wird. Wesentlich gefährlicher als das Opium ist das halbsynthetische Heroin, das jedoch auf Opium aufbaut.

Heroin wird aus Morphin gewonnen, wobei Morphin wiederum durch die Extraktion von Rohopium gewonnen wird. Dabei wird Morphin an den beiden Hydroxyl-Gruppen (funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole) mittels Essigsäureanhydrid (=Acetanhydrid) oder Essigsäurechlorid acetyliert. Bei diesen chemischen Prozessen entsteht also Opium, Morphin und letztlich Heroin. Da ein großer Teil diese Handels illegal abläuft entstehen also so die gewaltigen Gewinne, das "Gold" ist da.

Mit dem Begriff Goldenes Dreieck verbindet sich also primär eines der beiden großen opiumproduzierenden Gebiete in Asien. Ein weiteres bekanntes opiumproduzierendes Gebiet in Asien, inzwischen tonnagemäßig bedeutender als das Goldene Dreieck, ist der sogenannte Goldene Halbmond in Afghanistan und Pakistan. Hier ist die Jahresproduktion an Opium inzwischen weit höher als in Südostasien.

Am Goldenen Dreieck

Das Gebiet des Goldenen Dreiecks ist etwa 350.000 km² groß, wobei die geographische Abgrenzung nicht zu 100% klar ist. Denn zwar rechnen die meisten Betrachter die Bergregionen der Länder Laos, Myanmar und Thailand hinzu (deswegen auch die schon angesprochene Dreiecksform), aber es gibt auch Meinungen, die z.B. das Gebiet Xishuangbanna in der chinesischen Provinz Yunnan und sogar Nordvietnam einbeziehen. Alle genannten Gebiete entsprechen übrigens ziemlich genau dem Siedlungsraum der Bergvölker in dieser Region. Thailand hat den Begriff Goldenes Dreieck seit geraumer Zeit ganz gezielt touristisch vermarktet. Hier bezeichnet der Begriff konkret einen Punkt beim thailändischen Dorf Sop Ruak (20 Grad, 21 Minuten und 20 Sekunden Nord, 100 Grad, 4 Minuten und 53 Sekunden Ost). Dort, wo der Fluss Mae Nam Ruak in den sehr viel größeren Fluss Mae Nam Kong (besser bekannt unter dem Namen Mekong) fließt und dort, an diesem Punkt, die Länder Laos, Myanmar und Thailand an einer Stelle zusammenstoßen.

Der Schlafmohnanbau wurde von den verschiedenen, ursprünglich aus China eingewanderten Völkern mitgebracht. Diese Völker waren, bedingt durch ihre relativ kleine Bevölkerungszahl, vor dem immensen Bevölkerungsdruck der schon damals sehr viel größeren Anzahl der Chinesen in Richtung Süden und Südwesten ausgewichen. Sie hatten sich in den Bergregionen der heutigen Länder Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam, aber auch im äußersten Süden Chinas angesiedelt. Bei den Bergvölkern hatte das Rauchen von Opium eine sehr lange Tradition. Insbesondere von älteren Menschen wurde es, als ein durchaus auch von der Gesellschaft akzeptiertes Genussmittel, gerne geraucht. Beim Bergvolk der Hmong (in China Miao genannt) wurde Schlafmohn schon immer angebaut. Man gewann daraus das Opium, mit dem dann auch Handel, insbesondere für den chinesischen Markt, getrieben wurde. Später, während der französischen Kolonialzeit in Indochina, kauften die Franzosen den Hmong ganz gezielt das Opium ab.

Kuomintang-Chinesen

Nach dem Sieg der Kommunisten unter Mao Zedong über die Kuomintang (Chinesische Nationalpartei, heute auf Taiwan), die in der Ausrufung der Volksrepublik China am 01.10.1949 gipfelte, flohen sehr viele ehemalige Kuomintang-Mitglieder vor der drohenden Verfolgung in das burmesisch-thailändische Grenzgebiet und siedelten sich dort an. Insbesondere der Ort Santhikhiri (früher Mae Salong) im Amphoe Mae Fa Luang in der Provinz Chiang Rai wurde eine Hochburg der Kuomintang-Chinesen. Hier siedelte sich im Jahr 1961 das aus Burma geflohene 33. Regiment der Kuomintang auf dem Berg Doi Mae Salong unter Führung von Tuan Shi-Wen an. Der Drogenhandel florierte im Grenzgebiet und wurde massiv ausgeweitet. Noch bis in die 1980er Jahre war der Ort Ban Hin Taek das Hauptquartier des Drogenbosses Khun Sa (eigentlich: Chang Shi-Fu) und erst im Jahr 1982 konnte die thailändische Armee ihn nach dreitägigen Kämpfen nach Burma zurücktreiben.

Der Opiumhandel wurde durch den Rückgang des Mohnanbaus in China und im Iran massiv gefördert, denn beide Länder gingen auf ihren Staatsgebieten äußerst scharf gegen Drogenanbau und Drogenhandel vor, so daß nun Südostasien im Gebiet des Goldenen Dreiecks zum größten Opium-Produzenten wurde.

Am Goldenen Dreieck

Der Vietnam-Krieg

Zu einer richtigen Hochburg des Drogenanbaus und des Drogenhandels wurde das Goldene Dreieck jedoch erst während des Vietnamkrieges (02.03.1965 [Beginn der Bombardierung Nordvietnams durch die U.S.A.] - 30.04.1975 [Einmarsch der nordvietnamesischen Truppen in Saigon]). Bei den US-Truppen stieg der Verbrauch von Rauschgift sprunghaft an, weil viele Soldaten die Schrecken und Gräul des Krieges nur so überhaupt ertragen konnten. Zum anderen beteiligten sich gerade die U.S.A. mit ihrem Geheimdienst CIA am lukrativen Drogenhandel (hierzu das empfehlendswerte Buch: Alfred W. Mc Coy, Die CIA und das Heroin, Verlag Zweitausendundeins, 2003). Mit dem Drogen-Geld wurden insbesondere den Kommunisten feindlich gesinnte Armeen oder Rebellen massiv unterstützt. Zu diesem Zweck wurde von der CIA sogar die konspirativ tätige Fluglinie Air America gegründet. Diese Fluglinie diente im großen Stil als Transporteur im Drogenhandel. Und schon in den Jahren 1959-1962 wurden in den Operationen Ambidextrous, Hotfoot und White Star laotische Streitkräfte zum Kampf gegen die Kommunisten geschult, natürlich alles mit Drogengeldern. Dieser Versuch, durch Drogenhandel mit den Bergvölkern auf die Entwicklung in Indochina Einfluss zu nehmen und eine Übernahme der Regierung durch die Kommunisten zu verhindern, war schon von den Franzosen mit der GCMA=Groupement de Commandos Mixtes Aeroportes ins Leben gerufen worden, die gegen die Viet Minh, die Vorläufer des späteren Viet Cong vorgehen sollte.

Die von der CIA mit Opiumhandel im Goldenen Dreieck erzielten Gewinne flossen zum großen Teil in die Taschen amerika-freundlicher Politiker. Hier seien Ouane Rattikone (General der laotischen Luftwaffe, später Oberkommandierender der Force Armee, bis 1975 einer der bedeutendsten Heroinproduzenten Indochinas) und Nyugen Cao Ky (südvietnamesischer Luftwaffenchef und späterer Premier von Südvietnam) genannt. Natürlich waren auch die Franzosen als ehemalige Kolonialmacht weiterhin im lukrativen Opiumhandel engagiert. Hier sind mehrere Fluggesellschaften zu nennen, die sämtlich unter dem Oberbegriff "Air Opium" bekannt geworden sind: Air Laos Commerciale (bis 1965), Babal Air Force, Gerard Labenski mit einer Cessna 195 von Phong Savan, Roger Zoiles (Transport von Morphinbase von Bangkok und Saigon nach Europa, später Präsident von Laos Air Charter) sowie Xieng Khouang Air Transport des Generals Vang Pao.

Im Drogenhandel wurden und werden extrem hohe Gewinne erzielt (das "Gold" im Goldenen Dreieck!). So kostet das hauptsächlich in Südamerika hergestellte Kokain pro Gramm nur 1 US-Dollar in der Herstellung, für Konsumenten jedoch das bis zu 150-fache! Der Drogenhandel ist üblicherweise mit Korruption und Geldwäsche verbunden. Teilweise ist mit Hilfe von Geheimdiensten auch der Waffenhandel zum lukrativen Geschäft geworden. In Indochina wurde insbesondere die Hmong-Armee von der CIA mit Drogengeldern finanziert. Mit dem Ende des Vietnamkrieges im Jahr 1975 nahm nun nicht der Drogenhandel und Drogenkonsum ab, wie man vielleicht glauben könnte. Der Verbrauch stieg massiv an, denn inzwischen waren Opium und Heroin zu Modedrogen in westlichen Ländern geworden. Kann man den Kapitalismus nicht auf regulärem Terrain besiegen und führen Kriege nicht zum gewünschten Erfolg, gelingt es aber vielleicht dadurch, daß man die dekadenten Länder des Westens in den Drogenruin treibt und somit letztendlich im Kampf der Systeme den Sieg davonträgt!

GoldenTriangle

Kampf gegen Drogen

Nun sind natürlich die Länder des Goldenen Dreiecks im Kampf gegen den Drogenhandel nicht untätig geblieben, wenn auch mit unterschiedlicher Intensität und Schärfe. In Thailand ist der Anbau von Schlafmohn illegal, und das Land konnte glücklicherweise den Anbau in den Nordprovinzen weitgehend eindämmen und verhindern. Zum einen gelang dies durch die gezielte Förderung des Tourismus bei den Bergvölkern (Trekkingtouren, Förderung des Kunsthandwerkes) sowie durch den gezielten Anbau von neuen Produkten in den Bergen (Kaffee, Tee). Insbesondere die thailändische Königsfamilie hat sehr viel Geld, Hilfe und Zeit für die Bergvölker investiert, um ihnen massiv zu helfen und den Anbau von Schlafmohn gänzlich zu unterbinden. Hier sei insbesondere auf das von der Mutter des Königs ins Leben gerufene Projekt auf dem Doi Tung verwiesen. Auch die Infrastruktur im Norden wurde massiv verbessert. Es wurden neue Straßen und Flugplätze angelegt und bestehende Straßen wurden asphaltiert. Damit können nunmehr die Polizei und das Militär sehr viel schneller an den Brennpunkten des Geschehens sein und mögliche Drogentransporte gezielt bekämpfen.

Auch Laos hat inzwischen den Kampf gegen die Drogen aufgenommen und fördert den Tourismus ganz gezielt, wobei insbesondere die Bergvölker profitieren sollen. In Myanmar hingegen hat der Drogenhandel massiv zugenommen und das Land ist heute mit Sicherheit der größte Opiumerzeuger des Goldenen Dreiecks!

Für Thailand ist inzwischen der Kampf gegen synthetische Rauschgifte sehr viel wichtiger, hier seien nur die berüchtigten "Yaba"-Pillen genannt. Bei Yaba (Yet another bloody acronym=nur ein selbstironisches Akronym, Initialwort) handelt es sich um Methylamphetamin, das in riesigen Mengen den thailändischen Markt überschwemmt. Yaba ist in der Wirkung ähnlich wie Extasy.


Sehenswerte Städte

Nun ist aber das Goldene Dreieck nicht nur ein Schmugglerparadies oder ein Hort des Opiumhandels, es ist auch ein Gebiet mit sehr schönen Landschaften und sehenswerten Städten, die wir am Ende dieses Artikels zumindest für Thailand ganz kurz vorstellen wollen:

CHIANG MAI - Hauptstadt des Nordens, 200.000 Einwohner, die zweitgrößte Stadt Thailands, sehr schöne Altstadt mit Teilen einer alten Stadtmauer, viele sehenswerte Tempel, in der Nähe das berühmteste Heiligtum Nordthailands, der Wat Doi Suthep, Zoo mit sehenswertem Aquarium, Ratchaphruek Park.

BO SANG - Kunsthandwerk, Schirme.

SAN KAMPHAENG - Baumwoll- und Seidenstoffe.

DOI PUI - Phu-Ping-Palast.

LAMPHUN - Nakorn Hariphunchai, eine der ältesten Städte Thailands, viele alte Gebäude, Stadtgraben rund um die Stadt.

MAE SA TAL - Orchideenfarmen, Elefantencamp.

SAMOENG - Tropfsteinhöhlen, Stromschnellen, einer der heißesten Orte von Thailand (42 Grad im April).

DOI INTHANON - mit 2.565 Meter der höchste Berg von Thailand.

CHIANG DAO - Tropfsteinhöhlen.

THATON - Bootstouren auf Mae Nam Kok.

CHIANG RAI - 61.000 Einwohner, nördlichste Provinzhauptstadt von Thailand, zweites touristisches und industrielles Zentrum von Nordthailand.

SANTI KHIRI - Mae Salong, von der Kuomintang gegründeter Ort, noch heute sehr stark chinesisch beeinflusst.

DOI TUNG - Entwicklungsprojekt der Mutter des Königs.

MAE SAI - Grenzstadt nach Myanmar, Tagesausflüge nach Myanmar in den Ort Tachilek sind meistens ohne zusätzliches Visum möglich.

SOP RUAK - Golden Triangle Park mit der Hall of Opium, das Goldene Dreieck.

CHIANG SAEN - eine weitere alte Stadt.

CHIANG KHONG - Laos-Handelsplatz.

PHAYAO - Provinzhauptstadt, 20.000 Ew.

NAKHON LAMPANG - Elefantenhospital nahe der Stadt, sehenswerte Altstadt, Stadtrundfahrten mit Pferdekutschen.

DOI KHUN TAN NATIONALPARK - nur mit der Eisenbahn erreichbar, Leckerbissen für Bergwanderer.

PHRAE - alte Stadt, früher Wiang Kosai (Seidenstoff) genannt, viele Tempel.

NAN - Provinzhauptstadt mit 22.000 Einwohnern, Basis für Trekkingtouren.

Diese Liste sehenswerter Orte erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und jeder, der dieses Gebiet besucht, sollte sich vor der Reise einen guten Reiseführer und gute Karten besorgen.

Das Goldene Dreieck ist als Landschaft mit Sicherheit einen längeren Besuch wert. Man wird wunderschöne Landschaften sehen. Man kann, sofern man den nötigen Mut dafür hat, auch abseits der Hauptstraßen noch vom Tourismus vollkommen unberührte Gegenden kennenlernen und Begegnungen mit den Menschen des Nordens haben. Niemand sollte sich vom vermeintlich schlechten Ruf dieses Gebietes abschrecken lassen. Der Normalbesucher wird mit Sicherheit nicht mit Drogen in Berührung kommen. Dr. Volker Wangemann (aus FARANG 07-2009)

Reise zum Goldenen Dreieck

Am nächsten Tag fuhren wir von Mae Sai zum Goldenen Dreieck. Da zu diesem Zeitpunkt die Straßen neu ausgebaut wurden, war die Fahrt sehr abenteuerlich. Das erste Ziel war, wie für Thailänder üblich, der neu errichtete Tempel Wat Phra That Doi Phu Khao, der wahrscheinlich von einem König von Wiang Hirannakhon Ngoen Yang (Vorläuferstaat des späteren Königreiches Lanna) in der Mitte des 8. Jahrhunderts erbaut wurde. Nach der Besichtigung und Gebeten haben wir uns nach einer Bootstour erkundigt. Da es ziemlich bewölkt war haben wir uns für ein großes Boot mit Dach entschieden. Man kann jedoch auch ein kleines Schnellboot ohne Dach nehmen, was zudem billiger ist. Für das große Boot hatten wir im Mai letzten Jahres 800 Thai Baht bezahlt.

Die Fahrt ging zunächst am thailändischen Ufer entlang bis zur Grenze von Myanmar, von wo wir einen guten Blick auf das in Ufernähe befindliche Spielkasino mit Hotelanlage hatten. Am Grenzdreieck fuhren wir ziemlich dicht am Ufer von Laos entlang, wo eine chinesische Investoren-Gruppe auf 3.000 Hektar bei dem Dorf Ton Pheung in der Provinz Bokeo ein neues Spielkasino mit Hotel und Vergnügungspark errichtet hat. Weiter ging die Fahrt zur einer kleinen Insel in Laos, wo wir anlegten und ausstiegen. Am Ufer befindet sich ein kleines Grenzhäuschen mit einem Grenzbeamten. Hier muss man 20 Thai Baht Visagebühr bezahlen, auch die Touristen. Nachdem wir die Formalitäten erledigt hatten, gingen wir auf den Markt, der sich auf der Insel befindet. Hier kann man nicht nur kuriose Sachen wie Klapperschlangen in Alkohol eingelegt sehen. Es gibt auch viele kunsthandwerkliche Produkte, wie zum Beispiel Opiumpfeifen und viele andere interessante Objekte, Souvenirs und Waren. Der Markt ist sehr übersichtlich, so daß man sich erst alles in Ruhe anschauen kann, bevor man sich entscheidet etwas zu erwerben. Obwohl der Markt sehr klein ist, ist er interessanter und hat mehr zu bieten als der Markt in Mae Sai. In diesem Sinne hatte sich die Fahrt zur Insel gelohnt.

Auf der Rückfahrt fuhren wir noch etwas flussabwärts und dann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Auf dem Weg zum Auto schlenderten wir noch ein wenig die Straße entlang und sahen uns die Auslagen der Geschäfte an. Doch das Angebot beschränkt sich zum größten Teil auf typische Touristenartikel. Da es nun schon mittags war schauten wir uns nach einem netten Restaurant um. Die am Ufer befindlichen Restaurants sahen mir aber nicht sehr vertrauenswürdig aus. So haben wir uns entschlossen, uns gleich auf den Weg nach Amphoe Chiang Saen zu machen (hierüber werde ich in einer der nächsten Ausgaben berichten) und dort ein Restaurant zu suchen. Joachim Adermann (aus FARANG 01-2012, siehe auch www.derthailandtourist.de)

Buddha am Goldenen Dreieck



Buddha am Goldenen Dreieck



Das neue Spielkasino mit Hotel und Vergnügungspark der Chinesen in Laos.



Buddha am Goldenen Dreieck



Das Spielkasino mit Hotelanlage in Myanmar.



Am Goldenen Dreieck in Thailand



Am Goldenen Dreieck in Thailand



Am Goldenen Dreieck in Thailand



Am Goldenen Dreieck in Thailand



Am Goldenen Dreieck in Thailand


In Laos

Grenzhaus in Laos am Goldenen Dreieck



Markt in Laos am Goldenen Dreieck



Auf dem Markt in Laos am Goldenen Dreieck



Auf dem Markt in Laos am Goldenen Dreieck



Auf dem Markt in Laos am Goldenen Dreieck



Auf dem Markt in Laos am Goldenen Dreieck



Auf dem Markt in Laos am Goldenen Dreieck


Banner des FARANG-Magazins


SEO Social Bookmark Script